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Häufige urologische Beschwerdebilder

In der folgenden Auflistung werden die häufigsten Gründe genannt, weshalb Patienten/Patientinnen unsere Hilfe aufsuchen.
  • Blasenentleerungsstörung
  • Häufiger Harndrang
  • Blut im Urin
  • Brennen beim Wasserlassen
  • Unterbauchschmerzen
  • Flankenschmerzen (Niere)
  • Erektionsstörung (Impotenz)
  • Hodenschmerzen
  • Schwellung im Genitalbereich
  • Hautveränderung im Genitalbereich
  • Ausfluss aus der Harnröhre
  • Inkontinenz
  • Nierenkolik
  • Harnverhalt
  • Libidomangel
  • Beckenbodenschmerz
  • Penisverkrümmung
  • Vorzeitiger Samenerguss
  • PSA-Wert-Erhöhung
  • Reizblase
  • Hodentumor
  • Abgeschlossene Familienplanung
  • Kinderwunsch
  • Krebsfrüherkennung
  • Vorsorgeuntersuchung

Häufige Diagnosen in unserer Praxis

In der folgenden Auflistung werden die häufigsten bei uns gestellten Diagnosen genannt. Selbstverständlich ist diese bei der Vielzahl der möglichen Erkrankungen nich vollständig.
Gutartige Vergrößerung der Prostata, die zu obstruktiven und irritativen Beschwerden bei der Blasenentleerung führen kann (LUTS). Medikamentös & operativ (minimalinvasiv) behandelbar.

Häufigste Tumorerkrankung des Mannes. Es gibt vielfältigste Behandlungsmethoden, allerdings nur im frühen Stadium heilbar, weshalb man regelmäßig zur Früherkennung gehen sollte.

Diese in der Regel bakterielle Entzündung kann nicht nur die Blase, sondern auch die Nieren (obere Harnwege) und/oder die Prostata betreffen.

Einfache Blasenentzündungen treten häufiger bei Frauen auf und können mit oder ohne Antibiotikum behandelt werden. Gerade bei häufiger wiederkehrenden Zystitiden ist eine weitergehende urologische Abklärung sinnvoll/erforderlich.
Für den Geschlechtsverkehr nicht ausreichende Standhaftigkeit des Penis. Organische und psychische Ursachen möglich.
Bei abgeschlossener Familienplanung ist die Vasektomie eine sehr sichere und effektive dauerhafte Verhütungsmethode für den Mann.
Bei länger unerfülltem Kinderwunsch sollte auch eine andrologische Abklärung u.a. mittels Spermiogramm erfolgen um eine Unfruchtbarkeit seitens des Mannes auszuschließen.
Auch dieser Tumor kann – wenn frühzeitig erkannt – minimalinvasiv geheilt werden. Bei fortgeschrittenen Stadien kann eine Blasenentfernung und/oder onkologische Therapie erforderlich werden.
Diese meist gutartigen Raumforderungen an der Niere müssen von sonstigen Nierentumoren abgegrenzt werden und bedürfen in der Regel keiner Behandlung.
Eine in der Regel sexuell übertragene Infektion der Harnröhre. Typische Erreger sind Chlamydien, Gonokokken und Mykoplasmen. Eine antibiotische Therapie ist erforderlich.

Bei dieser oft auch „Reizblase“ genannten, für die betroffenen sehr lästigen Erkrankung, handelt es sich um eine Ausschlussdiagnose die sowohl phsyiotheraputisch als auch medikamentös behandelt werden kann. In hartnäckigen Fällen ist eine Behandlung mit Botox oft sehr erfolgreich.

Eine Ursachenabklärung (Belastungs- vs. Drang- vs. Überlauf-Inkontinenz) ist vor Einleitung einer entsprechenden Therapie unabdingbar.
Die Vorhautverengung kann in jedem Alter auftreten und kann entweder mittels Salben oder einem kleinen Eingriff (Circumcision) ambulant in Lokalanästhesie behandelt werden.
Entstehen, wenn Salze im Urin auskristallisieren. Ob und wie diese behandelt werden/können, muss jeweils individuell erörtert werden.
Wenn ein Stein sich aus dem Neirenbecken löst, kann dieser im Harnleiter stecken bleiben und zu einer Harnstauungsniere mit Nierenkoliken führen.
Diese kann angeboren oder erworben sein und zu einem zunehmenden Harnstau führen und langfristig die Niere und deren Funktion schädigen.
Jede tastbare (auch nicht schmerzhafte!) Veränderung am Hoden sollte zumindest einmal urologischerseits abgeklärt werden.
Relativ häufige Hautveränderung von Eichel oder innerem Vorhautblatt. In der Regel konservativ behandelbar.
Eine hormonelle Unterfunktion der Hoden kann zu Symptomen wie Antriebslosigkeit, Libidoverlust, Muskelschwund, depressiver Stimmung usw. führen.
Diese Wasseransammlung im Hodensack ist harmlos, kann aber bei zunehmender Größe störend werden und mittels eines kleinen Eingriffs behandelt werden.
Ein solcher kann sowohl gutartig (z.B. Angiomyolipom) als auch bösartig (Nierenzell-Karzinom) sein und sollte frühzeitig abgeklärt werden.
Ein Nierenzellkarzinom ist, wenn z.B. in einer Ultraschalluntersuchung frühzeitig entdeckt, durch eine operative Entfernung (Nierenteilresektion oder Nephrektomie) heilbar.

Eine Verengung der Harnröhre führt u.a. zu einer deutlichen Harnstrahlabschwächung und muss ggf. Operativ therapiert werden.

Diese „Krampfadern“ des Hodens treten in der Regel linksseitig auf und können/müssen ggf. (eingeschränkte Fruchtbarkeit oder Schmerzen) behandelt werden.

Diese HPV-bedingten Feigwarzen müssen von anderen Hauttumoren unterschieden werden und können entsprechend behandelt werden.

Der vorzeitige Samenerguss hat in der Regel keine organische Ursache, dennoch gibt es Mittel/Techniken zur Verlängerung der Latenzzeit.
Dieser Ausstülpung der Blasenwand liegt meist ein erhöhter Blasendruck (z.B. aufgrund einer Abflussbehinderung) zugrunde.
Eine akute, bakteriell bedingte Entzündung der Prostata muss nach entsprechender Austestung antibiotisch behandelt werden.
So werden dauerhafte oder wiederkehrende Beschwerden im Bereich des Beckens bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Ausschlussdiagnose.
Eine gutartige Veränderung der Harnröhrenmündung, die durch Herauswölben der inneren Schleimhaut verursacht wird. Es entsteht vor allem bei Frauen nach den Wechseljahren.
Die IPP ist eine erworbene Penisverkrümmung, die durch eine Veränderung der Schwellkörperhülle entsteht.
Diese auch Syphilis genannte sexuell übertragbare Erkrankung ist wieder auf dem Vormarsch und muss zwingend antibiotisch behandelt werden um Spätfolgen zu vermeiden.
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© 2024 • Dr. med. Axel Nebel • Facharzt für Urologie

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